Folgende Aspekte zeichnen den Beratungsansatz von PQM Consulting aus:
Der Erfolg eines Beratungsprojektes steht und fällt mit der Umsetzung. Wir lassen uns an Ergebnissen messen und übernehmen für die Umsetzung Verantwortung. Handfeste Resultate liegen bereits nach kurzer Projektlaufzeit vor. Das aktiviert die Mitarbeiter, schafft ein positives Projektklima und erhöht die Veränderungsbereitschaft.
Gute Beratungsqualität drückt sich in innovativen Konzepten aus. PQM Consulting bringt in Projekte neue Ideen, Prozessverbesserungen und Best-Practice-Ansätze ein. Dies führt zu schnelleren und zu besseren Ergebnissen, als ein rein evolutionärer Projektansatz das könnte.
Das oberste Ziel unserer Projekte ist der Kundennutzen. Zu Beginn aller PQM Consulting-Projekte werden mit dem Kunden konkrete Ziele und Qualitätsstandards festgelegt. Diese Ziele werden kontinuierlich gemessen und dienen als entscheidende Messlatte für den Projekterfolg.
Qualitativ hochwertige Beratung bezieht stets branchenspezifische Faktoren mit ein. PQM Consulting hat sich auf ausgewählte Branchen fokussiert, was uns ermöglicht, unsere Fachkompetenz und Methodik laufend zu vertiefen und weiterzuentwickeln.
Eine Hauptaufgabe unserer Berater ist das gesamte Projektteam zu Höchstleistungen zu motivieren. Engagierte Projektteams sind ein wichtiges Qualitätsmerkmal unserer Beratungsleistung. Wir arbeiten in allen Projektphasen eng mit den Mitarbeitern unserer Kunden zusammen und sprechen von Shopfloor bis Top-Management deren Sprache.
Je nach Wunsch arbeiten wir auf Festpreisbasis oder mit erfolgsabhängigem Honorar. Der Aufwand für unsere Projekte ist detailliert nachvollziehbar und steht in einem hervorragenden Verhältnis zu den Projektergebnissen.
In unserer mehr als 15-jährigen Geschichte haben wir den Erfolg unseres Beratungsansatzes bei zahlreichen renommierten Unternehmen unter Beweis gestellt.
Durch strukturierte und überschaubare Prozesse und Verantwortlichkeiten, bildet ein Qualitätsmanagement-System (QM-System) einen wichtigen, individuell auf das Unternehmen zugeschnittenen Baustein für das ganzheitliche moderne Management. Klar definierte Verantwortlichkeiten und transparente Prozesse helfen dem Mitarbeiter, seine Tätigkeit durchzuführen und tragen so entscheidend zu seiner Motivation bei. Ein QM-System bildet die Grundlage für eine lernende und sich kontinuierlich verbessernde Organisation. Eine nachhaltige Entwicklung ist die Basis für die Steigerung des Unternehmenswertes und Sicherung der Zukunft.
Durch strukturierte und überschaubare Prozesse und Verantwortlichkeiten, bildet ein Qualitätsmanagement-System (QM-System) einen wichtigen, individuell auf das Unternehmen zugeschnittenen Baustein für das ganzheitliche moderne Management. Klar definierte Verantwortlichkeiten und transparente Prozesse helfen dem Mitarbeiter, seine Tätigkeit durchzuführen und tragen so entscheidend zu seiner Motivation bei. Ein QM-System bildet die Grundlage für eine lernende und sich kontinuierlich verbessernde Organisation. Eine nachhaltige Entwicklung ist die Basis für die Steigerung des Unternehmenswertes und Sicherung der Zukunft.
…am Beispiel eines typischen Wertschöpfungsprozesses
Frau Meyer erhält eine Anfrage per Telefon und gibt diese an Herrn Müller aus der Angebotslegung weiter. Das Angebot geht nach kurzer Rücksprache mit Herrn Schulz aus der Fertigung an den Kunden raus. Der Kunde ist einverstanden und erteilt den Auftrag. An der Produktion beteiligt sind Herr Schubert und Herr Anselm. Nach wenigen Tagen wird das Produkt durch Herrn Kowalski im Warenausgang verschickt. Der Kunde ruft seinen betreuenden Außendienstmitarbeiter, Herrn König, an und bedankt sich für die prompte und fehlerfreie Lieferung. Herr König gibt das Lob an alle Beteiligten weiter. Jeder Prozess-Schritt wird von einem Mitarbeiter ausgeführt. Die Funktion ist mit einem Namen gekoppelt. Jeder Einzelne ist dafür verantwortlich, dass der Kunde das bestellte Produkt erhält.
Ein Qualitätsmanagement-System stellt sicher, dass die zahlreich miteinander verknüpften Tätigkeiten erkannt, geleitet und gelenkt werden. Für den betroffenen Mitarbeiter bedeutet dies, dass seine Tätigkeiten beschrieben sind und er für die Erfüllung der Aufgaben die benötigten Schulungen absolviert hat. Sollten dennoch Fehler passieren, gibt es detaillierte Anweisungen, wie diese behoben werden bzw. es existiert ein Verfahren, damit diese in Zukunft nicht mehr geschehen.
Die ISO 9001 verlangt, dass die Einführung eines Qualitätsmanagmentsystems nicht nur bedeutet, die Normanforderungen zu erfüllen, sondern vor allem eine strategische Entscheidung der Unternehmensleitung ist, die im Unternehmen verwirklicht und gelebt wird.
Hierbei stützt sich die ISO 9001 auf acht Qualitätsmanagement-Grundsätze, die als Eckpfeiler bzw. Leitlinien für das Handeln des Managements dienen. Ihre systematische Berücksichtigung und Anwendung trägt wesentlich zur Verbesserung der Gesamtleistung des Unternehmens bei.
Warum und wie?
Um sich Märkten und Kundenanforderungen anzupassen, sollten nicht nur Fehlerursachen vorgebeugt und gezielt durch Verbesserungen beseitigt werden, sondern auch eine gezielte kontinuierliche Weiterentwicklung erreicht werden. Als Verbesserungen sind die oft unterschätzten kleinen und zum Teil unspektakulären Maßnahmen ebenso zu sehen, wie große Verbesserungsprojekte, die ein ganzes Maßnahmenbündel umfassen können.
Der erste Schritt für Verbesserungen ist immer das Erkennen von Verbesserungspotenzialen, Schwachstellen und Fehlern, in der Regel durch Ihre Mitarbeiter, die operativ in den Prozessen und direkt in der Produkterstellung oder Dienstleistungserbringung arbeiten. Sich das Feld der ständigen Verbesserung umfangreich zu erschließen, fordert eine Unternehmenskultur, die geprägt ist durch Offenheit und Dialog; offen gegenüber Fehlern und offen gegenüber dem Anbringen und Aufnehmen von konstruktiver Kritik, dies sowohl bei den Mitarbeitern wie auch bei den Führungskräften und der Unternehmensleitung.
PDCA-Zyklus – Ein Werkzeug zur Optimierung und zum Einstieg in den systematischen Prozess der ständigen Verbesserung ist der sogenannte PDCA-Zyklus (Plan-Do-Check-Act-Zyklus).
Das Qualitätsmanagement IATF 16949* betrachtet das Qualitätsmanagementsystem produzierender Betriebe in der Automobilindustrie, die im Bereich Serien- und Ersatzteilproduktion tätig sind. Ziel einer Zertifizierung gemäß der international gültigen Technischen Spezifikation IATF 16949* ist es, verbunden mit den kundenspezifischen Anforderungen die Rahmenbedingungen zu schaffen, um die Qualitätsmanagementsysteme in der Automobilindustrie vergleichbar zu machen. Ständige Verbesserungen und die […]
Zusammenfassung der wesentlichen Änderungen Der neue Entwurf soll die Norm allgemeingültiger machen und ihre Anwendbarkeit im Dienstleistungssektor verbessern. Der früher verwendete Begriff „Produkt“ wird daher an den Stellen, die sich spezifisch auf die dem Kunden bereitzustellenden Ergebnisse beziehen, durch den Ausdruck „Produkt und Dienstleistungen“ ersetzt. Schlüsselelemente sind: Prozessansatz anwenden und weiter intensivieren Plan-Do-Check-Act Zyklus für […]
Definition: „Qualitätsmanagement-Systeme – Leitfaden zur Leistungsverbesserung“ in der Gegenwart und Zukunft Ein Managementsystem ist keine statistische Angelegenheit. Es muss sich kontinuierlich den äußeren und inneren Bedingungen anpassen, die durch Markt, Mitarbeiter, Umwelt etc. bestimmt werden. In der ISO 9004:2000 finden Sie einerseits Hinweise zur Umsetzung aber auch Anregungen zur Weiterentwicklung und Verfeinerung Ihres Systems.